Ein Hundeleben
Wär’ ich ein Hund,
würd’ ich andauernd bellen.
könnt’ Im Garten Wache halten
und alle Boten stellen.
Ich hätt’ sogar ein Eigenheim
mit eignem Personal.
Es setzte mir das Futter vor,
für das ich nicht mal zahl’.
Wär’ ich ein Hund,
würd’ ich gern Katzen jagen.
Hätt’ immer einen vollen Napf
und füllte mir den Magen.
Würd’ danach in der Sonne ruh’n
und leckte mir die Pfoten.
Hätt mit ‚nem Knochen noch zu tun,
und hetzte dann die Boten. ;-)
Wär ich ein Hund,
müsst’ ich parieren,
hätt’ eine Leine
um den Hals.
Ein jeder
tät’ mich kommandieren.
Das wollt’ ich nicht,
das keinesfalls!
So zieh’ ich’s vor,
ein Mensch zu sein,
denn Flöhe
kann ich gar nicht leiden.
Wer hebt schon gern
am Baum das Bein?
Ich kann das frei entscheiden… ;-)